Teilzeit ausgebildet. Voll qualifiziert.
Der richtige Zeitpunkt ist JETZT
Nach der Schule eine Ausbildung beginnen. Klingt nach dem nächsten logischen Schritt. Doch junge Menschen mit Familienverantwortung haben es oft schwer, eine Berufsausbildung in Vollzeit anzutreten und weiterzuführen.
Sind Sie junge Mutter oder Vater oder pflegen Sie zuhause einen Familienangehörigen? Halbtags arbeiten passt einfach besser in Ihre Lebenssituation? Was auch immer auf Sie zutrifft, mit der Möglichkeit der Teilzeitberufsausbildung schaffen Sie sich die Flexibilität, die Sie brauchen.
Im Rahmen des Landesprogrammes „Teilzeitberufsausbildung – Einstieg begleiten – Perspektiven eröffnen (TEP)“ beraten und begleiten wir Sie. Für die Ausbildung, die zu Ihnen und Ihrem Leben passt.
Ihr Profil
- Sie kümmern sich um die Betreuung Ihres Kindes/Ihrer Kinder?
- Sie sind schwanger und wollen Ihre bereits begonnene Ausbildung erfolgreich abschließen?
- Sie pflegen einen Angehörigen?
- Sie sind zuverlässig und können gut organisieren?
Unsere Unterstützung
- Wir suchen gemeinsam mit Ihnen einen Ausbildungsplatz, der zu Ihnen passt.
- Wir klären die begleitende Ausbildungsfinanzierung.
- Wir helfen Ihnen bei der Organisation Ihrer Kinderbetreuung oder der Betreuung Ihrer pflegebedürftigen Angehörigen.
- Wir beraten und begleiten Sie max. 12 Monate - vom Bewerbungsschreiben bis in den Berufsalltag.
So flexibel wie Sie
Als Richtwert sollten Sie eine Mindestausbildungszeit von 30 Stunden pro Woche nicht unterschreiten. Es ist zwar im Berufsausbildungsgesetz eine Untergrenze von 20 Wochenstunden möglich, aber es sollte geschaut werden, ob das gewählte Arbeitszeitmodell auch zu den Inhalten Ihrer Ausbildung und den Betriebsabläufen passt. Welches Modell am besten geeignet ist, sprechen Sie individuell mit Ihrem Ausbildungsbetrieb ab.
Der Berufsschulunterricht ist nicht an eine Teilzeit gebunden und findet im vollen Umfang statt.
„Teilzeitberufsausbildung – Einstieg begleiten – Perspektiven öffnen (TEP)“ ist ein Programm des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen und wird finanziert mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds.