In jeder Hausgemeinschaft leben sieben bis acht behinderte Menschen und deren Betreuer - die sogenannten Hauseltern. Außerdem gehören zeitweise TeilnehmerInnen am Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) zur Hausgemeinschaft. Wie der Alltag dieser Menschen aussieht?
Für Betreute, die längere Zeit in einer Hausgemeinschaft gelebt haben und sich ein selbständigeres Wohnen wünschen, werden Wohnmöglichkeiten in Wohngruppen angeboten.
Menschen mit Behinderung ein Zuhause bieten, wo sie sich wohl fühlen und einen Arbeitsplatz, an dem sie gebraucht werden – das sind die wichtigsten Ziele von SOS-Hof Bockum.
Von einer eigenen Band zu träumen ist das eine. Wenn das werden soll muss man aber auch einfach mal loslegen. Hier erfahren Sie mehr von der Bockum-Band.
In unserem Hofladen und unserer RegioBox verkaufen wir das, was unsere Werkstattbeschäftigte jeden Tag mit Liebe herstellen und ernten: bei uns finden sie frisches Gemüse, leckeren Käse und Molkereiprodukte aus eigener Herstellung in Bioland-Qualität.
Zeit, Geduld, Fürsorge und eine individuelle Förderung: SOS-Kinderdorf bietet in den SOS-Dorfgemeinschaften Menschen mit Behinderung nicht nur ein Zuhause, in dem sie sich wohlfühlen, sondern auch eine Tätigkeit, bei der sie sich wertgeschätzt fühlen.
Ob monatlich, vierteljährlich, halbjährlich oder jährlich – auch ein kleiner Beitrag ist für uns sehr wertvoll, um unseren Bewohnern ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen.
Als Ergänzung zu den bestehenden Hausgemeinschaften bauen wir ein Haus für Menschen, die im Alter oder wegen einer Erkrankung mehr Unterstützung benötigen. Mit einer Spende helfen Sie unserem Vorhaben.
Eine Patenschaft ist eine besonders persönliche und nachhaltige Form der Spende: Denn als SOS-Pate bekommt Ihre Unterstützung „ein Gesicht“ und Sie erfahren zweimal jährlich direkt per Brief, was Ihre Hilfe bewirkt.