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Hungerkrise

In Simbabwe ist die Lage ernst

Hungersnot in Afrika

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Auf dem afrikanischen Kontinent gefährdet eine Hunger- und Ernährungskrise die Gesundheit und das Leben von Millionen Menschen. Auch Simbabwe ist davon betroffen. Eine Jahrhundertdürre, die Coronapandemie, die Unterbrechung der Direktimporte aus der Ukraine und die daraus resultierenden steigenden Preise auf den internationalen Märkten haben Lebensmittel und Wasser verknappt und die Inflation in Afrika rapide in die Höhe schnellen lassen.

Im Rahmen unserer Afrika-Hilfe helfen wir Familien mit unserer Familienstärkung, um die Hungersnot zu bekämpfen.

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Die Not der Menschen in Simbabwe ist groß
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Knapp 30 Prozent der Jugendlichen gehen weder zur Schule, noch haben sie einen Arbeits- oder Ausbildungsplatz.

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72.000 Kinder sind HIV-positiv.

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39,8 Prozent der Bevölkerung leben von weniger als 2,15 US-Dollar am Tag.

Die Wirtschaft Simbabwes ist instabil, die Arbeitslosenquote liegt vor allem in den ländlichen Gebieten sehr hoch. Viele Menschen dort leben von der Landwirtschaft, die wenig ertragreich ist und unter häufigen Trockenperioden zu leiden hat. Von den Auswirkungen sind vor allem Kinder betroffen: Es mangelt an grundlegenden Ressourcen wie Nahrung, angemessener Unterkunft, Trinkwasser und sanitären Einrichtungen.

Kinder brauchen Zukunftschancen

Ein weiteres schwerwiegendes Problem ist Aids. Knapp 13 Prozent der Bevölkerung Simbabwes sind infiziert, Arztbesuche sind häufig mit langen Anfahrtswegen verbunden oder schlicht nicht bezahlbar. Kinder von HIV-infizierten Eltern werden oft selbst angesteckt, nicht wenige verlieren einen oder beide Elternteile und sind dann Vernachlässigung und sozialer Diskriminierung ausgesetzt. Viele Eltern haben nicht genügend Einkommen, um ihre Kinder zur Schule zu schicken – stattdessen müssen sie arbeiten und zum Lebensunterhalt beitragen.

Wie SOS-Kinderdorf in Simbabwe hilft

Derzeit unterstützen wir in Simbabwe Kinder, Jugendliche und Familien an unserem Standort in Bulawayo durch ein SOS-Kinderdorf, ein Jugendprogramm, ein Familienstärkungsprogramm sowie mit einer Hermann-Gmeiner-Grundschule.

Ich habe meine leiblichen Eltern nie kennengelernt, aber SOS-Kinderdorf gab mir ein liebevolles Zuhause. Ich hatte solches Glück!

Munyoro, ehemaliges Kind im SOS-Kinderdorf, über seine Zeit bei SOS-Kinderdorf

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finanzieren bspw. die Schulgebühren eines Kindes in der Sekundarschule.

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70

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9636

1.781

Personen in 455 Familien hat unsere Familienstärkung mit ihren Hilfsangeboten erreicht.

9638

67

Kinder und Jugendliche in der Familienstärkung wurden mit Zuschüssen zu den Schulgebühren unterstützt.

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