Alle 48 Sekunden stirbt ein Mensch an den Folgen von Hunger
Es geht in der Hungerkrise in Afrika um Leben und Tod. Bereits jetzt stirbt in den betroffenen Ländern alle 48 Sekunden ein Mensch an Hunger und Unterernährung bzw. akuter Mangelernährung. Auch Nkatiye und ihre Familie haben durch die Dürre alles verloren. Erfahren Sie im Video mehr über Nkatiyes Schicksal in der Not.
Es muss jetzt alles getan werden, um die Hungersnot in Afrika einzudämmen. Die Dringlichkeit der Situation kann nicht genug betont werden. Gemeinschaften, NGOs und internationale Organisationen müssen jetzt Hand in Hand arbeiten, um den Betroffenen der Hungersnot in Afrika rasch lebensrettende Nahrungsmittel, sauberes Trinkwasser und dringend benötigte medizinische Versorgung zukommen zu lassen.
In den SOS-Familienstärkungsprogrammen haben wir langfristige Strategien entwickelt, um die Resilienz der betroffenen Kinder und Familien zu stärken und sie besser auf künftige Krisen wie die Hungersnot in Afrika vorzubereiten. Investitionen in nachhaltige Landwirtschaft, der Ausbau der Infrastruktur und die Förderung von Bildung und Gesundheitsdiensten sind dabei entscheidende Faktoren, die in diesem Kontext nicht vernachlässigt werden dürfen.
Es ist höchste Zeit, den Opfern der Hungersnot in Afrika zu helfen und gemeinsam an einer besseren Zukunft für diese Region zu arbeiten. Die Hungersnot in Afrika darf nicht länger ignoriert werden.