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Mädchen in Burundi sitzt am Tisch mit ernstem Blick
Hungerkrise

In Burundi ist die Lage sehr ernst

Hungersnot in Afrika

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Auf dem afrikanischen Kontinent gefährdet eine Hunger- und Ernährungskrise die Gesundheit und das Leben von Millionen Menschen. Auch Burundi ist davon betroffen. Eine Jahrhundertdürre, die Coronapandemie, die Unterbrechung der Direktimporte aus der Ukraine und die daraus resultierenden steigenden Preise auf den internationalen Märkten haben Lebensmittel und Wasser verknappt und die Inflation in Afrika rapide in die Höhe schnellen lassen.

Im Rahmen unserer Afrika-Hilfe helfen wir Familien mit unserer Familienstärkung, um die Hungersnot zu bekämpfen. Doch auch SOS-Kinderdorf muss ein Vielfaches aufbringen, um Familien zu ernähren und die Programme fortzuführen. Diese können derzeit nur mit zusätzlichem Budget weiterlaufen. 

Jetzt helfen

Die Not der Menschen in Burundi ist groß
109030

52 Prozent aller Kinder unter fünf Jahren sind chronisch mangelernährt.

109040

64,9 Prozent der Bevölkerung leben unterhalb der Armutsgrenze.

109026

9.700 Kinder unter 15 Jahren sind HIV-positiv.

Zwölf Jahre Bürgerkrieg haben Burundi nachhaltig traumatisiert, es gilt bis heute als eines der ärmsten Länder überhaupt.

Extreme Armut gefährdet Kinder

Viele Kinder haben ihre Eltern durch Aids verloren, andere wurden aufgrund wirtschaftlicher Not von ihren Eltern verlassen. In der Folge sind Tausende Kinder obdachlos und betteln, um zu überleben. Andere arbeiten als Straßenverkäufer, manche werden auch zur Prostitution gezwungen.

Unzählige Familien brauchen Unterstützung, damit sie nicht auseinanderbrechen. Kinder ohne elterliche Fürsorge brauchen Schutz und Betreuung. Sie sollen in Sicherheit aufwachsen, unbeschwert spielen, zur Schule gehen und sich zu selbstständigen Erwachsenen entwickeln können.

Helfen Sie mit

Wenn Sie unsere Programme in Burundi gezielt unterstützen möchten, geben Sie im Freitextfeld des Spendenformulars bitte den Zusatz „Spende für Burundi“ ein.

Jede Spende ist wertvoll

82856

25

finanzieren bspw. die Schultasche eines Kindes.

82856

27

decken bspw. die Kosten für das Malariamedikament eines Kindes.

82856

375

finanzieren bspw. einen Monat lang die Lebensmittel einer sechsköpfigen Familie.

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So können Sie helfen!

Spenden

Das haben wir 2022 mit Ihrer Unterstützung erreicht

108998

384

Jugendliche wurden von den SOS-Jugendprogrammen an unseren drei Standorten unterstützt.

9636

1.945

Kinder, Jugendliche und Eltern in 347 Familien haben wir in der Familienstärkung erreicht.

9638

2.101

SchülerInnen wurden an unseren Hermann-Gmeiner-Schulen unterrichtet.

Wo wir helfen