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Francoise hilft heute als Ärztin anderen Menschen in Not
Vom SOS-Kinderdorfkind zur Ärtzin

Francoise hat das Beste aus ihrem Schicksal gemacht

Motiviert von ihrem eigenen Schicksal wollte Francoise nur eines: als Ärztin helfen

Françoise ist acht Jahre alt, als ihre Eltern sterben. Im westafrikanischen Benin bedeutet so ein Schicksal für viele Kinder: Kinderarbeit, Missbrauch, Sklaverei. Bis zu 50.000 Kinder werden jedes Jahr verkauft. Denn Benin gehört zu den ärmsten Ländern der Welt. Staatliche Waisenhäuser gibt es nicht. Nehmen keine Familienangehörigen die Waisen auf, landen die Kinder auf der Straße – ohne Zukunftsperspektive.

Doch Françoise hatte Glück. Zusammen mit ihren vier Geschwistern kommt sie ins SOS-Kinderdorf Abomey-Calavi. Die 37-Jährige erinnert sich noch genau an ihre Ankunft im Kinderdorf: „Ich war sehr froh, hier zu sein. Meinem kleinen Bruder ging es sehr schlecht, er war stark unterernährt und ich wusste: hier wird es ihm besser gehen, hier müssen wir uns keine Sorgen mehr machen, ob wir genug zu essen bekommen oder zur Schule gehen können.“

Erfolgreiche Starthilfe für Françoise 

Francoise hilft heute als Ärztin anderen Menschen in Not

Francoise hilft heute als Ärztin anderen Menschen in Not

Die 8-Jährige ist fest entschlossen, diese Chance auf ein neues Leben zu nutzen. In der Schule glänzt sie mit hervorragenden Noten, in ihrem Abschlussjahrgang ist sie unter den Besten. Sie hat ein klares Ziel vor Augen: sie möchte Ärztin werden. „Im Kinderdorf habe ich gesehen, wie sich SOS für Kinder in Not einsetzt. Sie haben mir und meinen Geschwistern ein neues Leben ermöglicht. Da habe ich mich gefragt: was kann ich tun, um eines Tages etwas zurück zu geben? Wie kann ich anderen helfen? Das war meine Motivation, Ärztin zu werden.“

Nach ihrem Abschluss studiert Françoise Medizin, heute leitet sie eine eigene Praxis mit vier Angestellten in Cotonou – manchmal erscheint ihr das selbst noch wie ein kleines Wunder: „Ich weiß nicht, was ohne SOS-Kinderdorf gewesen wäre. Vielleicht würde ich heute irgendwo auf dem Land ein kleines Feld beackern und hätte viele Kinder, oder wer weiß – vielleicht wäre ich nicht einmal mehr am Leben. Wenn man in Benin arm ist, kann man hier schnell sterben - selbst an einer ganz einfachen Krankheit.“ 

Deshalb ist ihre Hilfe in Benin so wichtig:

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