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10.000 Schritte für die Arbeit von SOS-Kinderdorf

10.0000 Schritte für Kids – mit Ihrer Schritte-Challenge

Das Ziel: 
Diese Maßnahme soll Ihre Belegschaft zum Schritte sammeln animieren.
Der Weg: 
Sie können zum Beispiel 10 Cent pro 1.000 Schritte spenden, wenn die Schrittanzahl am gesamten Tag mehr als 5.000 Schritte beträgt. Da heute fast jeder über ein Smartphone samt Schrittzähler verfügt, gestaltet sich die Datensammlung einfach und zuverlässig.
Die Vorteile: 
Die Aktion kann problemlos über das gesamte Jahr hinweg laufen; zudem lässt sie sich beliebig erweitern – etwa indem Sie beim Überschreiten von 10.000 Schritten höhere Spendenbeiträge ansetzen oder das Treppensteigen honorieren. Auch hierzu erfassen moderne Smartphones in der Regel die erforderlichen Informationen.

Weitere Challenges: 

Jetzt mitmachen!

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Sie sind dabei? Super! Wir freuen uns und unterstützen Sie mit extra für Ihre Challenge entworfenem Signet und Online-Bannern. Diese können Sie auf allen Kanälen und in Ihren Medien nutzen und damit auf die Aktion aufmerksam machen.
Fordern Sie jetzt kostenlos unser Kommunikationsmaterial für Ihre Gesundheits- und Fitness-Challenge an: 
Jetzt Kontakt aufnehmen
Alle Infos zum Ablauf der Challenges finden Sie in unseren Checklisten zum Dowload:
Am Ende der Aktion, sobald die Spende bei uns eingegangen ist und verbucht wurde, erhalten Sie eine mit Ihrem Firmennamen personalisierte Urkunde, die Sie für Ihre interne und externe Kommunikation nutzen können. Bei Bedarf senden wir Ihnen diese auch gerne per E-Mail zu – lassen Sie uns hierfür bitte eine Nachricht über das Kontaktformular zukommen.
Für die Banküberweisung nutzen Sie bitte folgende Kontoverbindung:
Donner & Reuschel Bank 
IBAN DE22 2003 0300 0122 5777 00 
BIC CHDBDEHHXXX
Verwendungszweck: Ihre Firmierung-Fitness-Challenge
Sobald die Spende bei uns eingegangen ist und verbucht wurde, wird Ihnen die Spendenbescheinigung ab einem Betrag von 300,01 Euro postalisch zugestellt.

Schritt für Schritt zum Erfolg

Möchten Sie mit Ihrem Unternehmen für mehr Gesundheit und Wohlbefinden am Arbeitsplatz sorgen? Dann machen Sie mit! Eine erste Orientierung bietet unsere Schritt-für-Schritt-Anleitung:
  • Wie viele Fehltage verzeichnet Ihr Unternehmen innerhalb eines Jahres – und was sind die häufigsten Gründe für die Krankmeldungen?
  • Gibt es Unternehmensbereiche/Abteilungen, die überproportional hohe Krankenstände aufweisen?
  • Holen Sie Ihre Beschäftigten ins Boot – und fragen Sie ab, wo diese den größten Handlungsbedarf beim Thema Gesundheit und Wohlbefinden sehen.
  • Formulieren Sie auf Basis der gesammelten Informationen, was Sie erreichen möchten – und machen Sie es so konkret wie möglich: Wollen Sie zu einer ausgewogeneren Ernährung beitragen, Muskel- und Skelettbeschwerden reduzieren, das Zusammengehörigkeitsgefühl stärken?
  • Erarbeiten Sie einen festen Zeitplan für jede Maßnahme, sodass Sie deren Erfolg später (oder auch zwischendurch) verlässlich evaluieren können.
  • Die beste Idee bringt nichts, wenn sie keiner kennt. Kommunizieren Sie die erarbeitete Maßnahme daher frühzeitig und ausführlich. Setzen Sie dabei auf verschiedene Kanäle (on- und offline), damit die Informationen auch wirklich alle erreichen.
  • Bieten Sie Ihren Beschäftigten eine Kontaktmöglichkeit/Kontaktperson für Rückfragen zur Aktion.
  • Binden Sie auch Ihre Führungskräfte ein und animieren Sie diese, ihre Teams für die Maßnahme zu begeistern.
  • Zeigen Sie Ihrer Belegschaft, dass sich das Thema Gesundheit und Wohlbefinden nicht nur in der gewählten Aktion erschöpft – etwa, indem Sie verschiedene Begleitmaßnahmen etablieren (Obst am Arbeitsplatz, regelmäßige Newsletter/Informationen zu Gesundheitsthemen, Beratung rund um den Bereich Ergonomie etc.).
  • Schaffen Sie attraktive Anreize für Ihr Team: Neben der Verknüpfung mit einem guten Zweck können auch kleine Give-aways oder andere Impulse die Motivation steigern.
  • Berichten Sie fortlaufend über die Aktion: Ergebnisse oder Meilensteine, die erreicht wurden, eignen sich für die interne und externe Kommunikation und stärken Ihr Image als engagiertes Unternehmen.
  • Holen Sie Feedback von allen Beteiligten ein – was kam gut an, wo könnte man nachbessern?
  • Etablieren Sie das Thema dauerhaft, zum Beispiel im jährlichen Turnus.

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