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2003
Dokumentation 2 der SPI-Schriftenreihe
ISSN (Print): 2569-4812
ISSN (Online): 2569-4820
Diese Publikation ist leider vergriffen.
Welche Perspektiven ergeben sich für die stationären Erziehungshilfen aus dem Modell des fachlich regulierten Qualitätswettbewerbs?
Über Qualität wird in der Arbeit der Jugendhilfe schon seit langem diskutiert. Spätestens seit dem 1. Januar 1999 ist die Qualität der erbrachten Leistungen zu einem zentralen Thema geworden: Der Jugendhilfeträger übernimmt die Kosten für Erziehungshilfen nur noch dann, wenn eine Qualitätsentwicklungsvereinbarung abgeschlossen wurde. Auf der Fachtagung des SOS-Kinderdorf e.V. im November 2002 in Berlin wurde vier Jahre nach Inkrafttreten der Neuregelung Bilanz gezogen und geprüft, welche Schlussfolgerungen aus den bisherigen Erfahrungen, aber auch aus dem Modell des fachlich regulierten Wettbewerbs zu ziehen sind.
Reinhard Wiesner
Vier Jahre Neuregelung des Paragrafen 78 a ff. SGB VIII
Rainer Kröger
Leistungs-, Entgelt- und Qualitätsentwicklungsvereinbarung als Einheit oder unterschiedliche Verfahren?
Karin Böllert
Fachlich regulierter Qualitätswettbewerb
Joachim Merchel
„Qualitätssteuerung“ über „Qualitätswettbewerb“ – eine realistische und angemessene Perspektive für die Erziehungshilfe?
Karl-Heinz Struzyna
Gibt es Perspektiven für eine Weiterentwicklung des Qualitätswettbewerbes?
Brigitte Berauer und Karin Mummenthey
Qualitätsentwicklung an einem Beispiel der Hilfen zur Erziehung
Rolf Lambach
Messung von Ergebnisqualität
Peter Hansbauer
Adressatinnen und Adressaten zur Qualität in stationären Erziehungshilfen
Brigitte Berauer
Jahrgang 1958, Diplomsozialarbeiterin (FH), Systemische Familientherapeutin und Supervisorin (Systemische Gesellschaft); von 1981 bis 1988 Mitarbeiterin in einer psychologischen Beratungsstelle, ab 1988 Tätigkeit im Kinderschutzzentrum Bremen und seit drei Jahren Mitarbeiterin des Beratungs-/Fachdienstes der SOS-Kinder- und Jugendhilfen Bremen-Verden. Arbeitsschwerpunkte: Fachberatung, Qualitätsentwicklung, Eltern- und Familienarbeit. (Stand der Veröffentlichung 2003)
Prof. Dr. Karin Böllert
Jahrgang 1958, Diplompädagogin, seit 2001 Professorin für Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt Sozialpädagogik an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster; von 1996 bis 1998 Vorsitzende der Forschungskommission zur Erstellung des zweiten Landesjugendberichtes in Mecklenburg-Vorpommern, von 1999 bis 2002 Mitglied der Sachverständigenkommission zur Erstellung des elften Bundesjugendberichtes, seit Frühjahr 2003 Mitglied des Bundesjugendkuratoriums. Zahlreiche Forschungsprojekte im Kontext der Kinder- und Jugendhilfe und der Jugendforschung. (Stand der Veröffentlichung 2003)
Dr. rer. soc. Peter Hansbauer
Jahrgang 1964, Diplomsozialpädagoge, Diplomsoziologe, Geschäftsführer des Instituts für soziale Arbeit e.V. Arbeitsschwerpunkte: Jugendhilfe, Vormundschaft, Organisationsentwicklung. (Stand der Veröffentlichung 2003)
Rainer Kröger
Jahrgang 1954, Diplompädagoge, Vorstand des Diakonieverbundes Schweicheln e.V. und
Vorstandsvorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Erziehungshilfe (AFET). Einer seiner fachlichen Schwerpunkte ist die Auseinandersetzung mit Paragraf 78 SGB VIII. (Stand der Veröffentlichung 2003)
Rolf Lambach
Jahrgang 1950, M.A., Mitarbeiter der Planungsgruppe PETRA in Schlüchtern. Arbeitsschwerpunkte: Forschung, Fortbildung und Beratung im Bereich der Jugendhilfe, vor allem der Hilfen zur Erziehung; derzeit Forschung im Bereich der Elternarbeit und Fortbildung und Beratung im Bereich Qualitätsentwicklung. (Stand der Veröffentlichung 2003)
Prof. Dr. phil. Joachim Merchel
Jahrgang 1953, Diplompädagoge, Professor für das Fach „Organisation und Management“ und Leiter des weiterbildenden Verbundstudienganges „Sozialmanagement“ an der Fachhochschule Münster, Fachbereich Sozialwesen. Arbeitsschwerpunkte: Sozialmanagement, Trägerstrukturen in der Sozialen Arbeit, Jugendhilfe mit Schwerpunkt Erziehungshilfe, Qualitätsmanagement. (Stand der Veröffentlichung 2003)
Karin Mummenthey
Jahrgang 1956, Diplompädagogin, Supervisorin und Organisationsberaterin (Systemische Gesellschaft), Ausbildung in Moderation und in Qualitätsmanagement; langjährige Mitarbeiterin einer SOS-Jugendwohngemeinschaft, von 1989 bis 1999 Referentin im Fachbereich Pädagogik der Geschäftsstelle des SOS-Kinderdorf e.V., seit 1999 Leiterin der SOS-Kinder- und Jugendhilfen Bremen-Diepholz-Verden. (Stand der Veröffentlichung 2007)
Karl-Heinz Struzyna
Jahrgang 1952, Erziehungswissenschaftler; nach langjähriger Tätigkeit als Leiter eines freien Jugendhilfeträgers und Leiter eines Jugendamtes jetzt Referent im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Arbeitsschwerpunkte: Erziehungshilfen, Struktur- und Finanzierungsfragen in der Kinder- und Jugendhilfe. (Stand der Veröffentlichung 2003)
Prof. Dr. jur. Dr. rer. soc. h. c. Reinhard Wiesner
Jahrgang 1945, Jurist, Ministerialrat, Leiter des Referates Kinder- und Jugendhilferecht im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Berlin/Bonn, Honorarprofessor an der Freien Universität Berlin; Herausgeber eines Kommentars zum SGB VIII – Kinder- und Jugendhilfe – und Mitherausgeber des Zentralblattes für Jugendrecht; zahlreiche Veröffentlichungen zum Kinder- und Jugendhilferecht und zum Kindschaftsrecht. (Stand der Veröffentlichung 2005)