Wie kann im Hilfeplanverfahren sichergestellt werden, dass flexibel auf Kinder und Eltern eingegangen wird? Wie können diese bei ihrer Lebensplanung optimal unterstützt werden?
Wolfgang Sierwald, Marion Strehler
2005
Band 4 der SPI-Materialien
ISSN (Print): 1868-2790
ISSN (Online): 2568-9738
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Wie kann im Hilfeplanverfahren sichergestellt werden, dass flexibel auf Kinder und Eltern eingegangen wird? Wie können diese bei ihrer Lebensplanung optimal unterstützt werden?
Nach einer Analyse gängiger Hilfeplanpraxis, die vor allem die besondere Bedeutung gelingender Kooperation zwischen den beteiligten öffentlichen und freien Trägern herausarbeitet, präsentiert der Materialienband Empfehlungen für die Fachpraxis.
Am Modellstandort Nürnberg – Fürth – Erlangen wurden mit Fachpraktikern Methoden und Werkzeuge zur Zielfindung und -formulierung umgesetzt und weiterentwickelt, die an den Stärken der Beteiligten ansetzen, Handlungs- und Entwicklungsspielräume eröffnen und zu einem gemeinsamen Qualitätsverständnis führen.
Der Band bietet einen praxisnahen Einblick in die Arbeit des vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend geförderten Projektes "Hilfeplanung als Kontraktmanagement?". Weiterführende Informationen zum Projekt bietet die zeitgleich erschienene Dokumentation 4 der SPI-Schriftenreihe.
Einführung
Vorgehen und Ergebnisse
Methoden und Vereinbarungen für die praktische Arbeit
Wolfgang Sierwald, Claudia Strobel-Dümer
Soziales Klima als Qualitätsmerkmal in der stationären Jugendhilfe
2017
Wolfgang Sierwald, Florian Straus
2015
Johanna Weiß, Carolin Thönnissen
Angelsächsische Studien zu Geschwisterbeziehungen im Überblick
2016