Prof. Dr. phil. Luise Hartwig
Jahrgang 1955, Professorin für Erziehungswissenschaften an der Fachhochschule Münster, Fachbereich Sozialwesen. Forschungsschwerpunkte: Jugendhilfe, Erziehungshilfe, häusliche Gewalt, Frauen- und Geschlechterforschung. (Stand der Veröffentlichung 2005)
Dr. phil. Hans-Ullrich Krause
Jahrgang 1954, Diplompädagoge, Lehrbeauftragter, Buch- und Drehbuchautor; Leiter des Kinderhauses Berlin-Mark Brandenburg e.V., Vorsitzender der Internationalen Gesellschaft für erzieherische Hilfen und Vorstandsmitglied des Kronberger Kreises für Qualitätsentwicklung e.V. Arbeitsschwerpunkte: erzieherische Hilfen, Partizipation, Organisations- und Qualitätsentwicklung, Methoden der Sozialen Arbeit. (Stand der Veröffentlichung 2007)
Martina Kriener
Jahrgang 1960, Diplompädagogin, tätig im Referat Erzieherische Hilfen des Landesjugendamtes Westfalen-Lippe, zuvor wissenschaftliche Begleitung verschiedener Projekte zu Partizipation in der Erziehungshilfe, Aktive im Verein Kinder haben Rechte e.V., Mitautorin des „Rechteratgebers für Kinder und Jugendliche“ sowie des „Kinderrechtepositionspapieres“ der Internationalen Gesellschaft für erzieherische Hilfen. (Stand der Veröffentlichung 2007)
Hans Leitner
Jahrgang 1959, Diplompädagoge, Geschäftsführer der Start gGmbH, tätig in Praxisforschung, Beratung und Fortbildung für öffentliche und freie Träger der Sozialen Arbeit. Arbeitsschwerpunkte: Hilfen zur Erziehung, Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit. (Stand der Veröffentlichung 2005)
Marion Moos
Jahrgang 1975, Diplompädagogin, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz. Arbeitsschwerpunkte: Kinder- und Jugendhilfe, Partizipation von Kindern und Jugendlichen, Organisations- und Qualitätsentwicklung. (Stand der Veröffentlichung 2005)
Heinz Müller
Jahrgang 1966, Diplompädagoge, Geschäftsführer im Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz. Arbeitsschwerpunkte: Kinder- und Jugendhilfe, interkulturelle Arbeit, Organisations- und Qualitätsentwicklung. (Stand der Veröffentlichung 2005)
Prof. Dr. jur. Johannes Münder
Jahrgang 1944, Jurist, nach Tätigkeiten am Zentrum für interdisziplinäre Forschung (Universität Bielefeld) Stationen beim Bundesministerium für Arbeit, an der Fachhochschule Wiesbaden und an der Pädagogischen Hochschule Berlin; von 1980 bis 2010 Professor an der Technischen Universität Berlin, Lehrstuhl für Sozialrecht und Zivilrecht, seit 1.4.2011 emeritiert; Vorstandsvorsitzender des SOS-Kinderdorf e.V. (Stand der Veröffentlichung 2012)
Silke Pies
Jahrgang 1975, Diplompädagogin, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Pädagogik der Universität Koblenz-Landau. Forschungsschwerpunkte: Kinder- und Jugendhilfe, insbesondere Hilfen zur Erziehung, Hilfeplanung, Adressatenforschung, Schnittstellen zu Jugendpsychiatrie und Justiz. (Stand der Veröffentlichung 2005)
Prof. Dr. phil. Christian Schrapper
Jahrgang 1952, Sozialarbeiter (grad.), Diplom-Pädagoge, von 1998 bis 2018 Professor für Pädagogik mit dem Schwerpunkt Sozialpädagogik an der Universität Koblenz-Landau in Koblenz. Arbeitsschwerpunkte: Geschichte, Theorie und Methoden Sozialer Arbeit, insbesondere der Kinder- und Jugendhilfe. (Stand der Veröffentlichung 2019)
Prof. Dr. phil. Mathias Schwabe
Jahrgang 1958, Diplompädagoge, systemischer Berater/Supervisor (IGST), Professor für Methoden der Sozialen Arbeit an der Evangelischen Fachhochschule Berlin. Langjährige berufliche Erfahrungen mit offener Kinder- und Jugendarbeit in einer Obdachlosensiedlung, als Sozialpädagoge in der Kinder- und Jugendpsychiatrie und als Leiter eines Erziehungshilfeverbundes der Evangelischen Gesellschaft Stuttgart e.V. (Stand der Veröffentlichung 2005)
Dr. phil. Wolfgang Sierwald
Jahrgang 1958, Psychologe, wissenschaftlicher Mitarbeiter im Sozialpädagogischen Institut des SOS-Kinderdorf e.V. Arbeitsschwerpunkte: Praxisforschung in der Kinder- und Jugendhilfe und interne Datenanalysen, Forschungsprojekte im Bereich Kinderdorffamilien, Geschwister in der Fremdunterbringung, Beteiligung im Heimalltag, Hilfeplanung in der Kinder- und Jugendhilfe, Frühe Hilfen und Leaving Care. (Stand der Veröffentlichung 2017)
Marion Strehler
Jahrgang 1973, Diplomsoziologin, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt „Hilfeplanung als Kontraktmanagement?“ am Sozialpädagogischen Institut im SOS-Kinderdorf e.V., zuvor freie Mitarbeiterin am Institut für Jugendforschung. Arbeitsschwerpunkte: Jugendhilfe, Hilfeplanung, Partizipation von Kindern und Jugendlichen. (Stand der Veröffentlichung 2005)
Karin Troscheit-Gajewski
Jahrgang 1943, Diplompädagogin, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Start gGmbH, tätig in Beratung und Fortbildung. Arbeitsschwerpunkte: sozialwissenschaftliche Dienstleistungen, Jugendhilfe, Kinderschutz, Ressourcen- und Sozialraumorientierung, ressortübergreifende Vorhaben in der Sozialen Arbeit. (Stand der Veröffentlichung 2005)
Dr. phil. Ulrike Urban
Jahrgang 1971, Diplompädagogin, Sozialpädagogin, langjährige wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Freien Universität Berlin, seit 2005 Geschäftsführerin des Berliner Rechtshilfefonds Jugendhilfe e. V.; Mitglied der Lenkungsgruppe des BMFSFJ-Förderschwerpunktes „Fortentwicklung des Hilfeplanverfahrens“ am Deutschen Jugendinstitut e. V., München. Arbeitsschwerpunkte: Theorie und Praxis der Kinder- und Jugendhilfe, Kooperation zwischen Jugendhilfe und Schule, Professionalität in der Sozialen Arbeit, Projektberatung und -evaluation. (Stand der Veröffentlichung 2005)
Walter Weiterschan
Jahrgang 1942, Diplomsozialpädagoge (FH), Leiter der Migrationsdienste bei der Inneren Mission München – Diakonie in München und Oberbayern e.V. Arbeitsschwerpunkte: Migrationsgeschichte der Bundesrepublik Deutschland, Zuwanderung und Integration, Interkulturalität, Zuwanderungsgesetz, migrationsspezifische Aufgabenstellungen als Querschnittsthema zu sozialpolitischen und sozialpädagogischen Handlungsfeldern. (Stand der Veröffentlichung 2005)
Prof. Dr. Reinhart Wolff
Jahrgang 1939, Erziehungswissenschaftler und Soziologe, Hochschullehrer für Sozialarbeit und Sozialpädagogik an der Alice-Salomon-Fachhochschule Berlin, Privatdozent an der Freien Universität Berlin; Begründer des Kinderschutz-Zentrums Berlin und langjähriger Vorsitzender des deutschen Zweiges des Internationalen Sozialdienstes. Forschungsschwerpunkte: Kindesmisshandlung, Gewalt in der Familie, Kinderschutz, Kinder- und Jugendhilfe, Hilfesystemforschung, Qualitätsentwicklung. (Stand der Veröffentlichung 2005)
Prof. Dr. jur. Dr. rer. soc. h. c. Reinhard Wiesner
Jahrgang 1945, Jurist, Ministerialrat, Leiter des Referates Kinder- und Jugendhilferecht im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Berlin/Bonn, Honorarprofessor an der Freien Universität Berlin; Herausgeber eines Kommentars zum SGB VIII – Kinder- und Jugendhilfe – und Mitherausgeber des Zentralblattes für Jugendrecht; zahlreiche Veröffentlichungen zum Kinder- und Jugendhilferecht und zum Kindschaftsrecht. (Stand der Veröffentlichung 2005)