Dieser Band beschreibt die Konzeption der „Teilzeitausbildung für Jugend- und Heimerzieherinnen und -erzieher". Anschaulich schildern die Autoren die Erfahrungen, die sie mit dieser Ausbildung gemacht haben.
Sozialpädagogisches Institut (Hrsg.)
2002
Praxisband 3 der SPI-Schriftenreihe
ISSN (Print): 2569-4847
ISSN (Online): 2569-4855
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Dieser Band beschreibt die Konzeption der „Teilzeitausbildung für Jugend- und Heimerzieherinnen und -erzieher". Anschaulich schildern die Autoren die Erfahrungen, die sie mit dieser Ausbildung gemacht haben.
Authentizität und Beziehungsfähigkeit sind zusammen mit ausgeprägten kommunikativen und reflexiven Fähigkeiten unabdingbare Voraussetzungen für pädagogisch qualifiziertes Handeln im Kontext der Heimerziehung. Solche Fähigkeiten sind das Ergebnis vielschichtiger Prozesse der Auseinandersetzung mit sich selbst, den eigenen Handlungsmustern, Einstellungen und dem jeweiligen sozialen Umfeld.
Diese Prozesse der Auseinandersetzung werden in der „Teilzeitausbildung für Jugend- und Heimerzieherin und -erzieher" besonders gefördert. Die Autorinnen und Autoren des Praxisbandes „Erziehen lernen" kennen die Theorie und Praxis dieser Ausbildung genau und berichten über Konzeption und Aufbau ebenso wie über die Erfahrungen, die sie selbst mit dieser Ausbildung gemacht haben.
Angesprochen werden mit diesem Band sowohl Fachkräfte aus Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe als auch solche, die in sozialpädagogischen Ausbildungseinrichtungen tätig sind; aber auch alle, die eine Ausbildung zur Jugend- und Heimerzieherin beziehungsweise zum Jugend- und Heimerzieher in Erwägung ziehen.
Rudolf Günther und Bernd A. Ruoff
Einführung
Bernd A. Ruoff und Barbara Gollwitzer
Stationen einer Ausbildung: Was Frau Klein als Teilzeitausbildung-Teilnehmerin erlebt hat
Bernd A. Ruoff und Barbara Gollwitzer
Die Teilzeitausbildung zur Jugend- und Heimerzieherin an der Fachschule der Sophienpflege in Tübingen
Doris Kraux
Praxisübung
Kordula Briemle
Pädagogische Anleitung in der Fachpraxis
Eckhard Thiel
Praxisberatung
Karin Schäfer
Ganzheitliches Lernen – Notwendigkeit und Chance