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Stationäre Hilfen
Jungen Menschen ein Zuhause geben
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Stationäre Hilfen

Kinder und Jugendliche brauchen Menschen, die an sie glauben und ihnen zur Seite stehen. Aber nicht alle haben Eltern, die diese Grundbedürfnisse erfüllen können. Als Fachkraft aus den Bereichen Pädagogik, Psychologie oder Sozialpädagogik können Sie sich in unseren stationären Angeboten voll und ganz dafür einsetzen, dass Kinder und Jugendliche in einer liebevollen Umgebung aufwachsen und individuelle, verlässliche und qualifizierte Förderung bekommen. Ob im Kinderdorf, in einer Wohngruppe oder einer Erziehungsstelle: Bei SOS geben Sie jungen Menschen alles, was sie für ein selbstständiges, erfülltes Leben brauchen.

Spannende Einblicke

Erfahren Sie von unseren Mitarbeiter*innen, was sie an ihrer Arbeit in den stationären Hilfen begeistert.

Vielfältige Arbeitsbereiche

In einer SOS-Kinderdorffamilie wohnen vier bis sechs Kinder unterschiedlichen Alters zusammen mit einer Kinderdorfmutter oder einem Kinderdorfvater. Sie bzw. er ist rund um die Uhr für die Kinder da – sowohl als emotionale Bezugsperson wie auch als pädagogische Fachkraft. Unterstützung gibt es von einem professionellem Team aus Erzieher*innen und Sozialpädagog*innen. Voraussetzung für die Arbeit als Kinderdorfmutter bzw. Kinderdorfvater ist eine abgeschlossene Berufsausbildung als pädagogische Fachkraft (z.B. Sozialpädagogik oder Erzieher*in), die man übrigens auch berufsbegleitend direkt im Kinderdorf absolvieren kann. Weitere Infos dazu finden Sie auf unserer Seite zu Kinderdorfmütter-/väter / Einstieg und Perspektiven.  
Die SOS-Wohngruppen sind ein Angebot für Jugendliche, die aus unterschiedlichsten Gründen nicht mehr zu Hause wohnen können. Jungen und Mädchen leben gemeinsam oder geschlechterspezifisch in Wohngemeinschaften und werden je nach Bedarf rund um die Uhr oder tagsüber und in den frühen Abendstunden von ausgebildeten Mitarbeiter*innen betreut. Diese schaffen nicht nur einen Schutz- und Lebensraum, in dem die Jugendlichen Unterstützung für ihre psychische und soziale Entwicklung finden, sondern bringen ihnen auch alles bei, was sie für ein selbstbestimmtes Leben brauchen – vom Wäschemachen über Behördengänge bis hin zur Berufsplanung.
Unsere Angebote des betreuten Wohnens richten sich an Jugendliche und junge Erwachsene ab 16 Jahren, die schon allein in einer Wohnung leben (entweder noch innerhalb einer SOS-Einrichtung oder bereits in einer eigenen) und selbständig werden wollen. Unsere pädagogischen Fachkräfte unterstützen die Jugendlichen bei der Bewältigung des Alltags und überall, wo sie noch Hilfe brauchen.
Hier erhalten junge schwangere Frauen oder junge Mütter ab 16 Jahren sozialpädagogische Hilfe bei Schwierigkeiten materieller, intellektueller, persönlicher, sozialer oder emotionaler Art. Die Betreuung wird im Wechseldienst von mehreren erfahrenen pädagogisch qualifizierten Mitarbeiter*innen geleistet. Eine Bezugsbetreuerin steht für die Begleitung bei wichtigen Anliegen und Fragen in allen Lebensbereichen bereit.

In unseren Inobhutnahmestellen nehmen wir Jugendliche ab 13 Jahren in akuten Krisensituationen auf. Unsere Mitarbeiter*innen stellen Versorgung, Ruhe und Schutz sicher, unterstützen bei der Krisenbewältigung und klären zusammen mit dem Jugendamt und den Sorgeberechtigten weitere Handlungsziele ab.


Das zeichnet uns aus

Arbeiten in den stationären Hilfen
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Job mit Sinn

In unseren stationären Angeboten geben Sie jungen Menschen in schwierigen Lebenslagen ein zweites Zuhause – und bekommen einen Beruf, der sich auch für Sie so anfühlt.
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Nie allein

Auch wenn Sie alleine arbeiten oder zuständig sind, sind Sie bei SOS nie allein. Ein starkes Team und ein großes Netzwerk stehen immer hinter Ihnen.
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Vielfältigkeit nutzen

Wir bieten viele verschiedene stationäre Betreuungsformen an. So haben Sie viele Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung und können jederzeit Neues entdecken.

Vincents Story

Wie Vincent seine Arbeit als Erzieher in den stationären Hilfen bei SOS-Kinderdorf erlebt und was er besonders daran schätzt.
Titelbild: © SOS-Kinderdorf e.V. / Chiara Bonetti