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Corporate Social Responsibility
Corporate Social Responsibility

Warum CSR so wichtig für den Unternehmenserfolg ist

Die richtige Formel für den Erfolg

Verantwortung übernehmen – nicht nur für sich, sondern auch für andere. Das bedeutet oftmals Herausforderung und Chance zugleich. Viele Unternehmen legen großen Wert darauf, gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen, schließlich können sie mit ihrem Engagement viel bewirken – und zugleich ihren eigenen Erfolg nachhaltig sichern. Der Weg dahin lautet: Corporate Social Responsibility (CSR).
 
Von CSR ist grundsätzlich dann die Rede, wenn Unternehmen Verantwortung für ihre Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesellschaft übernehmen – und zwar im Sinne eines nachhaltigen Wirtschaftens. Da CSR in Wissenschaft und Praxis sehr unterschiedlich interpretiert wird, handelt es sich hierbei nicht etwa um ein klares Managementkonzept; CSR ist vielmehr als Leitidee zu sehen, die jedes Unternehmen für sich selbst konkretisieren und in spezifische Beiträge zum nachhaltigen Wirtschaften umsetzen muss.

Nachhaltige Ziele durch CSR erreichen

Einen wichtigen Grundpfeiler in Bezug auf Corporate Social Responsibility stellen die sogenannten Sustainable Development Goals dar, die zum 1. Januar 2016 mit einer Laufzeit von 15 Jahren in Kraft traten. Sie umfassen politische Zielsetzungen der Vereinten Nationen, die der Sicherung einer nachhaltigen Entwicklung auf ökonomischer, sozialer sowie ökologischer Ebene dienen sollen.
Die Ziele verfolgt das SOS-Kinderdorf:

  • SDG #1: Keine Armut
  • SDG #4: Hochwertige Bildung
  • SDG #8: Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum 
  • SDG #10: Weniger Ungleichheiten
  • SDG #16: Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen


Von der Theorie in die Praxis

Doch worauf auch immer wir gerade unseren besonderen Fokus legen: Unternehmen können mit ihrem sozialen Engagement viel fürs gesamtgesellschaftliche Miteinander tun – sei es durch die Etablierung nachhaltiger Arbeits- und Produktionsbedingungen oder aber durch die Unterstützung konkreter sozialer Projekte. Ein wichtiger Teilaspekt der gelebten CSR in Unternehmen ist daher auch gemeinnütziges Engagement – beziehungsweise Corporate Citizenship. 

Bemerkbar mache sich das in der größeren Bereitschaft zu spenden, wobei die Art der Unterstützung von der Art, Größe und Branchenzugehörigkeit der Unternehmen abhänge. „Während zum Beispiel kleine und mittlere Unternehmen traditionell häufig Projekte im Bereich Familienstärkung unterstützen, richtet sich der Fokus größerer Konzerne in der Regel auf bestimmte Einzelthemen wie etwa Bildung oder Chancengleichheit“, erklärt Tanja Plath, Referentin Unternehmenskooperation SOS-Kinderdorf. Das wachsende soziale Bewusstsein komme dabei keinesfalls von ungefähr, wie Plath bekräftigt: „Unternehmen wissen mittlerweile branchenübergreifend ganz genau, dass Öffentlichkeit, Kunden und Mitarbeiter von ihnen verantwortungsbewusstes Handeln und nachhaltige Lösungen erwarten.“ 

CSR als Wettbewerbsfaktor

Damit stellt CSR längst weitaus mehr als einen moralischen oder ethischen Imperativ dar – vielmehr ist es zum Wettbewerbsfaktor geworden, der maßgeblich über den Erfolg eines Unternehmens entscheidet. Entsprechend versteht sich CSR vor allem langfristig auch als Investition mit unmittelbaren, positiven Rückwirkungen. 

SOS-Kinderdorf bietet vielfältigste Möglichkeiten, sich für Familien und Kinder in Ausnahmesituationen einzusetzen. Tanja Plath erklärt, was die seit über 65 Jahren aktive NGO auszeichnet: „Als weltweit bestens vernetzte Organisation mit langer Tradition und hohem Bekanntheitsgrad verfügen wir nicht nur über ein gefestigtes Image – wir bieten unseren Partnern auch maximale Transparenz in allen Arbeitsprozessen.“
 

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