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Cause-Related-Marketing
Cause-Related-Marketing

Entscheidend ist das WARUM

Warum die Verbindung von gesellschaftlicher Verantwortung mit Absatzsteigerung und Imagegewinn durchaus vereinbar ist.

Es ist längst mehr als ein Trend: Immer mehr Unternehmen weltweit spenden Jahr für Jahr einen Festbetrag oder einen bestimmten Prozentsatz des eigenen Firmenumsatzes für wohltätige Zwecke. Im Fachjargon wird solch ein engagiertes Vorgehen als Cause-Related-Marketing (CRM) bezeichnet. Diese Kooperationen zwischen Non-Profit-Organisationen und Unternehmen sind weit mehr als nur obligatorische Spenden: Wer seine Spende richtig wählt – und darüber informiert, hilft via CRM Kindern, Kunden und Konzernen gleichermaßen. 

Transparente Kommunikation als Schlüsselfaktor

Eine der wenigen Studien zum Thema Cause-Related-Marketing publizierte die Universität Potsdam. Demnach sind 52,8 Prozent der Kunden bereit, für ein gesellschaftlich verantwortungsvolles Produkt einen höheren Preis zu bezahlen. Soll heißen: Soziales Engagement und ökonomische Ziele lassen sich absolut vereinbaren. In der Studie erklärt der Wirtschaftswissenschaftler Shamsey Oloko, dass es Unternehmern nicht immer gelänge, ihre altruistischen Motive gegenüber Kunden glaubhaft zu machen. Skepsis resultiere meist aus mangelnder Kommunikation. Kunden sollten aber erfahren, warum ein Unternehmen den Verkauf seines Produkts mit einer Spende verknüpft und warum es dabei mit einer bestimmten Hilfsorganisation zusammenarbeitet. 

Die Punkte sollten bei einer Spende unbedingt kommuniziert werden:

  • Motivation der Spende
  • Spendenbetrag
  • Spendenverwendung
  • Spendennutzen
  • Zwischenstände
  • Ergebnis der Kampagne 


Langfristige Spenden haben positiven Effekt

Wie bei vielen Themen ist auch beim Spenden Transparenz ein Schlüsselfaktor für Glaubwürdigkeit. Neueste Studien belegen zudem: Langfristige Spendenstrategien werden meist als aufrichtige Anliegen wahrgenommen, während kurzfristige Aktionen oft als reine Verkaufsförderung gelten. Im besten Fall besteht stets ein Zusammenhang zwischen Produkt und Engagement.

52,8 Prozent 
der Kunden würden für ein gesellschaftlich verantwortungsvolles Produkt einen höheren Preis bezahlen.

Wer sich daher als Unternehmen für SOS-Kinderdorf als Partner entscheidet, profitiert vom positiven Ansehen der Marke in der Öffentlichkeit und verhelfen benachteiligten Kindern zu einem bestmöglichen Start ins Leben. Ein bessere Antwort auf das WARUM kann es nicht geben.

Wir helfen Ihnen gerne weiter


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