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Kindergarten "Sonnenblume"

Spielen, lernen, lachen

Auf einen Blick

Der Kindergarten liegt im SOS-Kinderdorf in Oberberken – einem ländlichen Stadtteil von Schorndorf, 5km entfernt, den Berg hinauf. Durch die Lage sind Wiesen und der Wald gut zu erreichen. Im Winter gibt es eine Schlittenbahn im Kinderdorf.  
Mit dem Bus  können  für die älteren Kinder die Angebote in der Stadt (Theater, Kinderstadtführung, große Spielplätze, Markttag, Sportpark) in die Planung mit einbezogen werden.

Es ist ein öffentlicher Kindergarten, er wird von Mädchen und Jungen aus der Gemeinde und aus dem SOS-Kinderdorf besucht.

Unsere Räumlichkeiten

Der Kindergarten ist im Mehrzweckhaus untergebracht. Es steht ein  Gruppenraum und ein Schlafraum in einem separierten Gebäudeteil zur Verfügung.

Eine Personalecke, ein breiter Flur mit Garderobe, Sanitärbereiche und eine kleine  Küchenzeile ergänzen die Räumlichkeiten.

Unsere Außenanlagen

Hinter dem Haus ist eine Spielwiese. Der große Spielplatz, der Wasserspielplatz, der Quellstein und der kleine Spielplatz im Kinderdorf laden auch zum Klettern, Matschen, Schaukeln und Rennen ein.

Der Garten vom ehemaligen Kindergarten am Wasserturm bietet noch mehr Spielmöglichkeiten: Reckstangen,  eine breite Rutschbahn, Hängemattenschaukel, Kletterfelsen und Spielhäuschen fordern zur Bewegung auf.

Das sind wir

Tagesablauf

Durch einen strukturierten Tagesablauf und einen Wochenplan geben wir den Kindern Sicherheit.

Die Altersmischung von 1-6 Jahren fordert Verständnis für das Schlafbedürfnis der jüngeren Kinder. Sie bietet gleichzeitig aber auch ein großes Lernfeld für die Sozialkompetenz, da Rücksichtnahme und Verantwortung übernehmen geübt werden kann.

Essen

Die Kinder bringen das Vesper von zu Hause mit. Tee, Wasser oder Saftschorle stellt der Kindergarten.

Es gibt während des Vormittags zwei Vesperzeiten.

Pädagogische Grundlagen

Unsere Arbeit richtet sich nach dem Orientierungsplan für Bildung und Erziehung in baden-württembergischen Kindergärten und nach dem fachlichen Profil der SOS-Kindertagesstätten aus.

Die Kinder werden in ihrer sozialen und individuellen Entwicklung unterstützt und können sich in vielfältigen Erfahrungsräumen ausprobieren. Wir geben die entsprechenden Impulse zum Forschen und Lernen. Gemeinsam mit dem Kind dokumentieren wir die Lernschritte im Portfolio-Ordner. Bei den Kleinen machen es die pädagogischen Fachkräfte.

Die Grundlage hierzu ist eine fundierte Beobachtung und deren Auswertung.

Wir treten den Kindern mit großer Wertschätzung gegenüber. Die aktive Beteiligung der Kinder ist uns ein Anliegen.

MitarbeiterInnen

Unser Team setzt sich aus Fachkräften mit unterschiedlichen Qualifikationen zusammen.  Gemeinsam werden Ziele entwickelt, Entscheidungen getroffen, Aufgaben verteilt, Konflikte gelöst und eine gute Arbeitsatmosphäre geschaffen.

Qualitätssicherung

Der SOS-Kinderdorf Verein hat sich zur Aufgabe gestellt, ein einheitliches Verfahren für die Qualitätssicherung zu installieren.

Alle MitarbeiterInnen werden im GAB-Verfahren geschult. In den Handlungsleitlinien werden die Schlüsselprozesse  (z.B. Eingewöhnung, Übergänge, Gespräche)  für jede Einrichtung festgeschrieben und regelmäßig überprüft. Kollegiale Beratung, externe Beratung und die Möglichkeit sich fortzubilden runden diese Qualitätssicherung ab.

Kooperationen und Zusammenarbeit mit den Eltern

Die Zusammenarbeit mit folgenden Institutionen wird von uns gelebt:

  • Grundschule, Förderschule, Grundschulförderklasse
  • Fachschulen für Sozialpädagogik
  • Frühförderstelle
  • Gesundheitsamt
  • Jugendamt
  • Landfrauen
  • Kirchengemeinde
  • Träger andere Einrichtungen
  • Stadtverwaltung Schorndorf

Zusammenarbeit mit den Eltern:

Unser Ziel ist eine gelungene Erziehungspartnerschaft mit gegenseitigem Respekt zum Wohle des Kindes. Eltern und Fachkräfte ziehen an einem Strang, um die Entwicklung des Kindes zu begleiten.

Gegenseitiger Informationsaustausch über das familiäre Umfeld und die Arbeit in der Einrichtung sind wichtige Methoden, um sich kennen zu lernen, Verständnis für die Situation des Anderen zu zeigen  und Vertrauen zu entwickeln.

Wenn Eltern unsere Arbeit positiv erleben und uns unterstützen, aber auch konstruktive Kritik anbringen können, dann ist die Erziehungspartnerschaft gelungen. Wenn wir die Bedürfnisse der Eltern kennen, ernst nehmen und gemeinsam Vereinbarungen treffen, um die Kinder zu fördern, dann sind wir auf einem gemeinsamen guten Weg.


So erreichen Sie uns

Lukas Link, Kindergartenleitung