Zum Warenkorb 0

Zum Warenkorb hinzugefügt:

Schutzgebühr:

Zum Warenkorb
SOS-Kinderdorffamilie beim Spielen
Kinderdorffamilien

Gemeinsam für eine starke Zukunft

Was macht eine Kinderdorffamilie aus? Wie viele Kinder leben in einer Kinderdorffamilie und wie wird den Kindern dort geholfen? Im folgenden Text finden Sie wichtige Informationen rund um die Kinderdorffamilie.

Die Kinderdorffamilie bietet

  • maximal sechs Plätze für Kinder und Jugendliche
  • eine mittel- und langfristige Unterbringungsmöglichkeit
  • Aufnahmealter: bis ca. 12 Jahre - bei Geschwistern auch darüber (Betreuungsalter ggf. bis zur Verselbständigung)
  • Besuch der öffentlichen Schulen
  • Hilfen gem. § 27/41 i.V.m. § 34, § 35 a SGB VIII

Leistungen

  • Kinderdorfmutter oder andere Fachkräfte leben dauerhaft wie in einer Familie mit den jungen Menschen zusammen
  • alters- und geschlechtsgemischte Gruppen in freistehenden Wohnhäusern
  • Alltagsbezug durch vollumfängliche Selbstversorgung in den Familien
  • Betreuung an 365 Tagen im Jahr
  • Diagnostische und therapeutische Leistungen intern und extern
  • Schulische und berufliche Förderung
  • enge beteiligende Zusammenarbeit mit dem Herkunftssystem
  • Mitwirkung der Kinder und Jugendlichen an der individuellen Erziehungs- und Hilfeplanung
  • Partizipation im Rahmen der Kinder- und Jugendvertretung
  • Integration in das örtliche Umfeld, z.B. Kindergarten, Schule, Kirchengemeinde, Vereine und örtliche Jugendarbeit, um Normalität zu vermitteln
  • Vielfältige Freizeitmöglichkeiten auf dem Kinderdorfgelände: Spielplatz, Basketballfeld, Fußballplatz, Kletterturm, Jugendtreff, Kinder- und Jugendbibliothek, Band, uvm.
  • Gruppenübergreifende Ferienfreizeiten
  • Gemeinwesenorientierung

Unser Miteinander

Die Hilfe in der SOS-Kinderdorffamilie erfolgt auf Grundlage der gemeinsamen Hilfeplanung mit Eltern, Kind/Jugendlichem und Jugendamt. Das Team einer Kinderdorffamilie besteht aus sozialpädagogischen Fachkräften. Unterstützt und beraten wird das Team durch die Bereichsleitung, die einrichtungsinterne Fachberatung und durch externe Supervision. Die fachliche Arbeit wird durch interne und externe Fort- und Weiterbildungen kontinuierlich weiterentwickelt. Der Fachdienst in den Bereichen Kunsttherapie und schulische Förderung unterstützt je nach Bedarf die Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen. Darüber hinaus kooperieren wir eng mit Schulen, Beratungsstellen, Kinder- und Jugendpsychotherapeuten, Fachärzten und der Kinder- und Jugendpsychiatrie.

So erreichen Sie uns

Nachricht senden