Diese Form der Berufsausbildung sieht eine Zusammenarbeit mit Betrieben der freien Wirtschaft vor.
Dabei übernehmen die Betriebe den praktischen Teil der Ausbildung, während die sozialpädagogische Begleitung sowie der Stütz- und Förderunterricht beim Berufsausbildungszentrum Nürnberg angesiedelt ist. Die für diese Maßnahme verantwortlichen SozialpädagogInnen unterstützen die BewerberInnen zu Beginn intensiv bei der Suche nach einem passenden Kooperationsbetrieb.
Im Rahmen eines Praktikums überprüfen beide Seiten, ob eine gemeinsame Grundlage für eine erfolgversprechende Ausbildung gegeben ist. Erklärtes Ziel der kooperativen Berufsausbildung ist ein Wechsel der/des Auszubildenden in ein betriebliches Ausbildungsverhältnis beim Kooperationsbetrieb, idealerweise nach dem ersten Ausbildungsjahr.
Von A wie AnlagenmechanikerIn bis Z wie ZahntechnikerIn: Vielfältigste Berufe können in folgenden Berufsfeldern erlernt werden:
- Dienstleistung, sowie Wirtschaft/Verwaltung
- Metall/Technik
- Produktion/Fertigung
- Verkehr/Logistik
Agentur für Arbeit oder Jobcenter Nürnberg/Fürth sind die Kostenträger der Ausbildung. Sie prüfen die Voraussetzungen der an einer Ausbildung interessierten Jugendlichen und jungen Erwachsenen und nehmen die Zuweisung vor.