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Nachhaltigkeit im SOS-Kinderdorf Niederrhein

26. Januar 2023

Dank Unterstützung: SOS-Kinderdorf Niederrhein setzt auf Nachhaltigkeit mit dem E-Lastenrad

Wenn Sozialpädagogin Marion Kissien mittags ihre Schützlinge von der Grundschule abholt, sattelt sie jetzt vom Dienst-Auto auf das E-Lastenrad um. Denn dank einer großzügigen Unterstützung durch den Kölner Lastenrad-Spezialisten Muli Cycles, verfügt das SOS-Kinderdorf Niederrhein in Kleve-Materborn nun über ein wendiges und stabiles Lastenrad, mit dem nicht nur Kinder sicher befördert, sondern auch Lebensmittel-Einkäufe bis zur Kuhstraße nach Materborn transportiert werden können.

Ein wichtiger Schritt Richtung für mehr Nachhaltigkeit

„Wir arbeiten Schritt für Schritt daran, das Lebensumfeld für unsere betreuten Kinder und Jugendlichen nachhaltiger zu gestalten. Neben baulichen Verbesserungen unserer Wohn- und Verwaltungsgebäude widmen wir uns auch der Mobilität. Denn unsere pädagogischen Fachkräfte sind mit und ohne Kinder viel in Kleve und Umgebung unterwegs“, so Peter Schönrock, Einrichtungsleiter des SOS-Kinderdorf Niederrhein. Schönrock weiter: „Die Fahrzeugflotte wird nach und nach auf E-Autos umgestellt und mit dem E-Lastenrad haben wir jetzt einen weiteren Schritt in Richtung Nachhaltigkeit gesetzt.“
Pädagogin Marion Kissien bekräftigt: „Wenn wir Termine beim Jugendamt wahrnehmen oder Kinder zu Arzt- und Therapieterminen fahren, können wir jetzt das Lastenrad nutzen. Dank E-Antrieb und Automatik sehen wir dann immer noch repräsentabel aus, wenn wir am Ziel ankommen.“

Gesellschaftliche Verantwortung für klimafreundliche Mobilität

Felix Schön, Marketing-Leiter bei Muli Cycles aus Köln, freut sich über die Möglichkeit, dem SOS-Kinderdorf Niederrhein zu helfen: „Unsere Fahrräder sind sehr kompakt gebaut und vor allem für den städtischen Verkehr konzipiert. Doch auch hier bei der Hügel-Lage des Kinderdorfs und den vielen Fahrten mit den Kindern, machen unsere Fahrräder natürlich absolut Sinn. Wir sind froh, dass wir als junges Unternehmen, das gerade der Startup-Phase entwächst, auch gesellschaftlich Verantwortung übernehmen und unseren Beitrag zur klimafreundlichen Mobilität leisten können.“