Zielgruppe:
- In den Hilfen zur Erziehung: Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene und Familien, die von der besonderen Förderung durch tiergestützte Pädagogik profitieren können (jeweils themenbezogen und im Hilfeplan abgestimmt).
- In den frühen Hilfen: Kindergartenkinder in der Kleingruppenförderung
- In der offenen Kinder- und Jugendarbeit
- In der Schulsozialarbeit
Worum geht es?
Von und mit Tieren (mit Hunden) lernen heißt:
- Selbstbewusstsein stärken
- Körpergefühl und Wahrnehmung schulen
- Selbstwirksamkeitserfahrungen machen
- Gruppengefühl und Hilfsbereitschaft aktivieren
- Sprachfähigkeit und Sprachfreude steigern
- Konzentrations- und Reaktionsvermögen ausbauen
- Und vieles mehr...
Wie sieht unser Angebot aus?
Die speziell ausgebildeten Hunde werden jeweils von ihren Besitzer*innen im Rahmen der tiergestützten Pädagogik mit Hunden eingesetzt.
Dies erfolgt derzeit
- im Bereich der ambulanten Hilfen zur Erziehung, orientiert an den Zielen des jeweiligen Hilfeplanes,
- im Rahmen der Schulsozialarbeit
- im Rahmen einiger offener Angebote der Kinder- und Jugendarbeit
- im Rahmen der Inklusion
- im Rahmen der frühen Hilfen in der Kleingruppenförderung,
- im Sommerferienprogramm.
Wer führt die Angebote durch?
- Anke Bader-Wurster mit ihrem Hund Mandy
- Astrid Eversmann mit ihrem Hund Happy
- Jana Haug mit ihrem Hund Nala
- Felicya Hoffmann mit ihrem Hund Brezel
- Monika Pandikow mit ihren Hunden Jade und Prue
- Isabel Pillkann mit ihren Hunden Bella und Rosie
- Verena Scholz mit den Hunden Milka und Five
- Ruth Sievert mit ihrem Hund Poli
- Sarah Aslan mit ihren Hunden Whoopie und Java
- Anna Glaser mit ihrem Hund Nala
- Darja Majsner mit ihrem Hund Luna