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Aktuelles

Wir sagen Danke!

24. Februar 2021

Die Cosnova GmbH unterstützt die Arbeit des SOS-Kinderdorf Frankfurt mit einer Spende von 7.270 €. Einen Teil dieser tollen Spendensumme erzielte die engagierte Mitarbeiterschaft des Unternehmens mit einer digitalen Weihnachts-Los-Aktion, die kurzerhand als Ersatz für den aufgrund der Pandemie ausgefallenen „Social Xmas Market“ organisiert wurde. Zusätzlich spendete das Unternehmen die Einnahmen des firmeneigenen Nagelstudios für die Frankfurter SOS-Einrichtung.

Cosnova ist ein international tätiges, inhabergeführtes Kosmetikunternehmen mit Sitz in Sulzbach. Für das nachhaltig agierende Unternehmen sind soziale Initiativen eine wichtige Säule seiner unternehmerischen Verantwortung. So hat sich Cosnova in diesem Bereich zum Ziel gesetzt, das Leben möglichst vieler Menschen positiv zu beeinflussen – lokal, regional und weltweit.  „Uns ist es ein Anliegen, benachteiligte Frauen in unserer Region zu unterstützen - gerade in diesen schwierigen Zeiten“, so Silvia Steinert, Director Corporate Responsibility  bei Cosnova. „Die Stärkung der Frauen trägt dazu bei, eine dauerhafte Verbesserung ihrer  Lebensbedingungen und die ihrer Familie zu erreichen.“

Mit der Spende unterstützt das Unternehmen gezielt ein Projekt des SOS-Kinderdorf Frankfurt, das sich insbesondere für benachteiligte Frauen im Stadtteil Sossenheim stark macht. „Über diese Unterstützung freuen wir uns sehr. Die offenen Angebote im SOS-Familienzentrum ermöglichen den Frauen soziale Teilhabe, eröffnen Bildungschancen für sich selbst und ihre Kinder und stärken so Familien“, freut sich Nicol Hartel-Teixeira. Viele von ihnen leben in finanziell prekären Verhältnissen, sind alleinerziehend, ohne Arbeit, ohne Schul- oder Berufsabschluss, haben oft einen Migrationshintergrund und sind meist sozial ausgeschlossen. Das Kursangebot des Projektes ist vielfältig. So finden beispielsweise regelmäßige Gruppenangebote zu verschiedenen Themenschwerpunkten (wie Ernährung, Zahngesundheit, Einstieg ins Berufsleben, Mutter-Kind-Kuren, Umgang mit Konflikten in der Familie) statt, zudem Sprach-  und Bewegungskurse und kreative Angebote wie etwa ein Nähkurs.