MitarbeiterInnen, Auszubildende, Betreute und Gäste des SOS-Kinderdorfs Berlin bei der Fridays for Future Demonstration vor dem Brandenburger Tor.
© SOS-Kinderdorf e.V.
Frei nach dem Motto Hermann Gmeiners: „Redet nicht so viel, tut etwas“ hatte sich am 20.9. eine große Gruppe aus dem SOS-Kinderdorf Berlin der Demonstration „Fridays for future“ angeschlossen.
Kinder aus der Theodor-Heuss-Gemeinschaftsschule unterstützten die Forderungen ganz aktiv beim „World Cleanup Day“ und sammelten in Moabit den umherliegenden Müll auf den Straßen ein.
© SOS-Kinderdorf e.V.
MitarbeiterInnen, Auszubildende, Betreute und Gäste des SOS-Kinderdorfs zogen vor das Brandenburger Tor und zeigten mit Plakaten und Sprechchören deutlich, wofür sie sich einsetzen. Schließlich hängt die Zukunft der Kinder und Jugendlichen, das zentrale Thema von SOS-Kinderdorf, von den nötigen politischen und gesellschaftlichen Umwälzungen ab.
Parallel dazu unterstützten Kinder aus der Theodor-Heuss-Gemeinschaftsschule, einer Kooperationsschule von SOS-Kinderdorf Berlin, die Forderungen ganz aktiv beim „World Cleanup Day“. Sie schwärmten in Moabit aus und sammelten den umherliegenden Müll auf den Straßen ein. Dass der Einsatz mehr als lohnenswert war, zeigten am Ende die übervollen Müllsäcke. Die Berliner Stadtreinigung freute sich über die Unterstützung der Schüler*innen und grüßte mit einem lautstarken Hupkonzert.“